Am 2. April 1935 in Golling an der Erlauf in Niederösterreich geboren, zählt Oskar Höfinger zu einer der größten Bildhauer Österreichs aus der Schule Wotruba kommend. Die erste Anerkennung erfährt der junge Künstler wohl 1955 mit dem Ankauf seiner kleinen Pietà durch das Unterrichtsministerium. Doch Höfinger geht weiter! Ähnlich kubistischer Bilder bestimmen Flächen die äußere Form seiner Skulpturen, die dem Betrachter den abrupten Einhalt einer Bewegung, mit dem reflektierenden Licht der Oberfläche, vorgeben. In den 1970er Jahren entstehen seine ersten Chrom-Nickel-Stahlfiguren, die als Großskulpturen in ganz Österreich öffentliche Plätze zieren, z.B.: „Pflugfeld“ Großmarktzentrum Inzersdorf, „Handel & Verkehr“ Kremser Donaubrücke, „Sturz“ in Wien 20, Allgemeine Unfallversicherung; „Durchdringung“ Wien 1, Dorotheergasse - D&S Fassade und unzählige mehr.
Oskar Höfinger was born on April 2nd in 1935 in Lower Austria and is one of the greatest Austrian sculptors thanks to Wotruba’s education. The young artist gained recognition in 1955 with selling his small pieta to the Austrian ministry of education. However, Höfinger goes even further. His sculptures are similar to the cubist style and let viewers think to see a stopped move caused through light reflection. In the 1970s he creates his first steelfigures made of chrome and nickel which can be seen in many public places in Austria. For example, the “Pflugfeld” in the wholesale centre of Inzersdorf, “Handel & Verkehr” on a bridge in Krems, “Sturz” and “Durchdringung” in Vienna and many more.